Veranstaltungen
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- Sonntag, 14. September 2025: Tag des offenen Denkmals
12:00-16:30 Uhr. Freier Eintritt - Sonntag, 7. September 2025: Kirchweihsonntag 2025
13:00-16:00 Uhr. Freier Eintritt - Samstag, 28. Juni 2025: Tag der offenen Grabung
Die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars Stadtarchäologie des Gymnasiums Höchstadt luden zum Tag der offenen Grabung in die alte Synagoge Mühlhausen ein. Von 13 Uhr bis 16:30 Uhr berichteten sie allen Interessierten von ihren Tätigkeiten und den bisherigen Grabungsergebnissen. - Sonntag, 23. Februar 2025: Weltgästeführertag „Verborgene Schätze“
Führungen durch die ehemalige Synagoge Mühlhausen um 14 Uhr und um 15 Uhr, in Kooperation mit Dr. Christiane Kolbet, Aischgrund-Touren
- Sonntag, 14. September 2025: Tag des offenen Denkmals
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- Mi, 02.10.2024 „Fränkisch in der Synagoge“: Songs und Dexde zum Schmunzeln und Sinnieren, zum Lachen und Erinnern – Benefizveranstaltung mit Helmut Haberkamm und Johann Müller, ab 19:30 Uhr

Johann Müller (links) und Helmut Haberkamm (rechts); Foto: © Andreas Riedel. Die alte Synagoge in Mühlhausen war einmal ein Zentrum des Dorfes, ein Ort des Geistes und des Glaubens, des Lebens und der Gemeinschaft. Dies soll sie an diesem Abend wieder sein. Helmut Haberkamm, der bekannte Dialektdichter aus dem Aischgrund, und Johann Müller, der Liedermacher aus Burghaslach, bringen mit ihren fränkischen „Dexden“ und Liedern Leben in die alten Wände.
Der eine ist in Dachsbach aufgewachsen und hat als Lyriker, Theaterautor, Postkarten- und Bäckereitüten-Texter, Edzerdla-Festival-Macher und Kaffeehaus-Romancier seinem Aischgrund ein literarisches Denkmal gesetzt. Den Schreinermeister aus „Hosla“ kennt man als fränkischen Liedermacher, der mit seinen ungeschminkten, gefühlvollen Songs dem Leben treffende Texte ablauscht und sie intensiv, „dodool audendisch“ vorträgt.
An diesem Abend bieten sie das Schönste auf, was sie so alles im Gepäck haben. Songs und Dexde zum Schmunzeln und Sinnieren, zum Lachen und Erinnern. Alles durch und durch fränkisch – „zum Greina schee“.
Der gesamte Erlös des Abends kommt der Restaurierung der Synagoge zugute. Sie soll wieder ein kulturelles Zentrum des Ortes werden.Informationen zu den Eintrittskarten
Preis: 20 € pro Person
Vorverkaufsstellen: Fisch Jakob in Mühlhausen und Bücherstube in Höchstadt zu den jeweiligen Öffnungszeiten
Online-Reservierungen: Schreiben Sie uns eine Nachricht an info@synagoge-muehlhausen.de, in der Sie uns die gewünschte Anzahl Eintrittskarten nennen. Diese werden dann für Sie reserviert und Sie können sie an der Abendkasse abholen und bezahlen. - Mo, 16.09.2024 Führung über den jüdischen Friedhof und die ehemalige Synagoge Mühlhausen
Treffpunkt: 18:00 Uhr am Eingang des jüdischen Friedhofs
Hinweis: Männer bitte eine Kopfbedeckung (z.B. Kippa, Sonnenhut, Kapuze …) mitbringen!
Freier Eintritt!
Die Führung findet statt im Rahmen der Karikaturenausstellung „#Antisemitismus für Anfänger“ in der Fortuna Kulturfabrik in Höchstadt Aisch

- Mi, 02.10.2024 „Fränkisch in der Synagoge“: Songs und Dexde zum Schmunzeln und Sinnieren, zum Lachen und Erinnern – Benefizveranstaltung mit Helmut Haberkamm und Johann Müller, ab 19:30 Uhr
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- 10.06.-16.07.2024 „Jüdisches Leben in Erlangen: 150 Jahre jüdische Gemeinde“ und (fast) 270 Jahre Alte Synagoge Mühlhausen

Ausstellung in der Stadtbibliothek Erlangen; Foto: © Reuven Guberman, Rabbiner der JKG Erlangen. Eine Bilderausstellung in der Stadtbibliothek Erlangen (Marktplatz 1, 91054 Erlangen)
Ausstellungsführungen: 13.6., 20.6., 27.6., 5.7. und 12.7. jeweils um 16 Uhr
Freier Eintritt
- 10.06.-16.07.2024 „Jüdisches Leben in Erlangen: 150 Jahre jüdische Gemeinde“ und (fast) 270 Jahre Alte Synagoge Mühlhausen
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- So, 3.09.2023: Kirchweihsonntag, 13:00-16:00 Uhr
- So, 10.09.2023: Tag des offenen Denkmals®, 13:00-17:00 Uhr
- Fr, 10.11.2023: 85 Jahre Novemberpogrome 1938, 16:00-18:00 Uhr
In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden in Deutschland hunderte Synagogen zerstört, tausende Geschäfte und Wohnungen verwüstet sowie zahllose Menschen misshandelt und in Konzentrationslager verschleppt. Der reichsweite, von der nationalsozialistischen Regierung initiierte Pogrom gegen die deutschen Juden gehört zu den finstersten Kapiteln unserer Geschichte. Die kleineren Landsynagogen wie in Mühlhausen waren zumeist am Folgetag, dem 10. November, betroffen. Noch heute sind die Spuren der Verwüstungen sichtbar.
Von 16.00 bis 18.00 Uhr können Interessierte das Gebäude der ehemaligen Synagoge in Mühlhausen besichtigen. Eine Ausstellung informiert über die Ergebnisse der Bauuntersuchungen, die jüngst am Gebäude vorgenommen wurden. Mitglieder des Vereins stehen für Fragen zur Verfügung.
• So, 4.09.2022: Kirchweihsonntag
13:00-16:00 Uhr
Kirchweih in Mühlhausen! Anlässlich dieses Ereignisses öffnet die ehemalige Synagoge Mühlhausen ihr Tor für interessierte Besucher. Das Gebäude kann am Sonntag, den 4.9.2022 von 13 Uhr bis 16 Uhr besichtigt werden.
Der Eintritt ist frei.
• So, 11.09.2022: Tag des offenen Denkmals®
KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz
Öffnungszeiten Synagoge: 10:30-17:00 Uhr
Führungen auf dem jüdischen Friedhof: 14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr
Kaffee, hausgemachte Kuchen und belegte Brötchen
Eintritt frei
Die Bausubstanz eines Denkmals steckt voller Beweismittel. Werden sie erforscht und aufgedeckt, erzählen sie viel über die Erbauer und über lang zurückliegende Ereignisse. So auch in der unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Synagoge Mühlhausen. Hier wurden im Jahr 2020 von Experten Bauuntersuchungen durchgeführt, die erstaunliche Ergebnisse zur Geschichte des 1755/56 errichteten Gebäudes preisgaben.
Unter dem Motto „KulturSpur. Ein Fall für den Denkmalschutz“ können sich Besucher am diesjährigen Tag des offenen Denkmals® am 11.9.2022 auf Spurensuche in der ehemaligen Synagoge Mühlhausen begeben. Im einstmaligen Betsaal mit seiner noch heute erhaltenen barocken Deckenverzierung informiert der Verein Forum Alte Synagoge Mühlhausen e.V. von 10:30 Uhr bis 17 Uhr über die verschiedenen Bauphasen des ehemaligen Gotteshauses, wie sie aus den Bauuntersuchungen rekonstruiert werden können, sowie über einen Sanierungsvorschlag und über die ersten Ergebnisse aus der Untersuchung der Mühlhausener Genisa.
Die Veranstaltung wird um 10:30 Uhr von Landrat Alexander Tritthart, Bürgermeister Klaus Faatz, Kreisheimatpfleger Dr. Manfred Welker und den ersten Vorsitzenden des Vereins Christian Plätzer eröffnet. Eine musikalische Umrahmung erfährt die Veranstaltung durch die Erlanger Band Swinging KlezMen. Der Eintritt ist frei. Für Kaffee, hausgemachte Kuchen und belegte Brötchen sorgt der Verein Forum Alte Synagoge Mühlhausen e.V.
Außerdem bietet der Verein am Tag des offenen Denkmals® Führungen auf dem jüdischen Friedhof in Mühlhausen an (erreichbar über den Lochweg). Diese finden um 14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr statt und dauern jeweils 30 min. Der Eintritt ist frei. Männer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen. Der jüdische Friedhof ist nicht rollstuhlgeeignet.
Offizieller Veranstalter des Tags des offenen Denkmals® in der ehemaligen Synagoge Mühlhausen ist der Landkreis Erlangen-Höchstadt.
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
Kunst und Kultur in der ehemaligen Synagoge Mühlhausen
anlässlich des Jubiläumsjahrs „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“
Veranstaltungsort: Alte Synagoge Mühlhausen/Mfr.
Ziel: Die Veranstaltungen liefern einen Vorgeschmack auf die künftige Nutzung des Gebäudes als Kultursaal. Mit Klezmer-Konzert, einem Erzählabend jüdischer Märchen und Legenden sowie Ausstellungen mit Werken der Künstlerin Irina Gerschmann und der aktuellen Ergebnisse der Bauforschung in der Barocksynagoge soll die Erinnerung an die jüdischen Landgemeinden in der Region aufleben und gleichzeitig zur Auseinandersetzung mit modernem jüdischen Leben in Deutschland angestoßen werden. Die Veranstaltungen finden statt unter der beeindruckenden Stuckdecke des Betsaals, der jahrzehntelang unzugänglich war.
Sa, 11.09.2021 und So, 12.09.2021, 13-18 Uhr: Tag des offenen Denkmals® 2021
Bundesweit koordiniert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Sein & Schein in der ehemaligen Synagoge Mühlhausen
Hinter einer eher unscheinbaren Fassade mit großem hölzernem Scheunentor verbergen sich die reich mit Stuck und Farbe verzierten Räume der ehemaligen Synagoge Mühlhausen. Errichtet wurde sie 1755/56 im barocken Stil. Doch was ist Originalzustand? Was wurde im Laufe der Zeit umgebaut? Welche Spuren haben der Novemberpogrom von 1938 und die spätere Nutzung als Garage und Lagerhalle am Gebäude hinterlassen? Wie kann eine zukünftige Restaurierung des Gebäudes aussehen?
Unter dem Motto „Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege“ können Besucher am diesjährigen Tag des offenen Denkmals® diesen Fragen in der ehemaligen Synagoge Mühlhausen nachgehen. Im einstmaligen Betsaal, dessen Deckenverzierung heute noch von der Pracht des Gebäudes zeugt, informiert der Verein Forum Alte Synagoge Mühlhausen e.V. über die verschiedenen Bauphasen des ehemaligen Gotteshauses, wie sie aus den Bauuntersuchungen des vergangenen Jahres rekonstruiert werden können, sowie über einen Sanierungsvorschlag und über die ersten Ergebnisse aus der Untersuchung der Mühlhausener Genisa. Ausgestellt sind zudem einige Zeichnungen und Gemälde zum Thema „Wege der jüdischen Geschichte“ der Höchstadter Künstlerin Irina Gerschmann.
Interessierte können die ehemalige Synagoge am Samstag, den 11.9.2021 und am Sonntag, den 12.9.2021 jeweils von 13 bis 18 Uhr besichtigen.
Der Eintritt ist frei.
TAG DER OFFENEN TÜR: 10. November 2019, 11:00-17:00 Uhr
www.br.de/mediathek/video/tag-der-offenen-tuer-synagoge-muehlhausen-zugaenglich:
Tag der Offenen Tür
Synagoge Mühlhausen zugänglich
In Mühlhausen wurden heute erstmals die Tore der Alten Synagoge für die Öffentlichkeit geöffnet. Im Herbst gründete sich ein Verein, wurde Geld gesammelt und das Gebäude gekauft. Stück für Stück soll es nun wieder hergerichtet werden.



















